Was das erste durchgeführte Chorfestival der Schweiz nach Corona für die Chöre bedeutet

 

Fast unbemerkt von der Druckpresse ging in Basel über Auffahrt das Europäische Kinder- und Jugendchorfestival EJCF mit 720 Teilnehmenden ohne einen Ansteckungsfall über die Bühne und machte den Sängerinnen und Sängern neue Hoffnung.

 

Das Festival, das sonst im Zweijahresrhythmus mit überragenden europäischen Jugendchören Basel zum Klingen bringt, musste 2020 abgesagt und auf 2021 verschoben werden.

Auch in diesem Jahr war aber an eine internationale Durchführung des Festivals nicht zu denken. Der Festivalleiterin Kathrin Renggli ist zu verdanken, dass sie und ihre Equipe sich dadurch nicht ausbremsen liessen. Trotz allen Widrigkeiten gelang es ihnen, das Festival durchzuführen. Da die internationalen Chöre nicht reisen konnten, planten sie es kurzerhand zum Weiterbildungsfestival für Schweizer Kinder- und Jugendchöre um. Diesen erleichterten sie so den Wiedereinstieg ins Singen, indem sie ihnen Workshops mit internationalen Chorkoryphäen ermöglichten.

 

Nach einem Jahr Zoomproben, auf die sich einige Mitglieder eingelassen hatten, während andere völlig abgehängt hatten, war die Stimmung in den Chören äusserst fragil. Die bis dato erlaubte Wiederöffnung der Chöre, führte leider nicht zu einem Begeisterungsschub. Die von der Presse kolportierten Schreckensszenarien hatten ihre Wirkung auch bei den Jugendlichen und ihren Eltern nicht verfehlt. Viele waren verunsichert und konnten nicht aus voller Brust mitsingen. Dazu kamen als weiteres Hindernis die grossen Abstände zwischen den SängerInnen und das Tragen von Masken beim Singen. Für ChorleiterInnen war und ist das eine riesige Herausforderung! Nicht nur haben sie ein Jahr Probenausfall zu überbrücken, Wiederaufbau zu betreiben, ängstliche SängerInnen zu motivieren, sondern müssen sich auch noch mit der Verunsicherung der Chorleute auseinandersetzen. All dies beeinträchtigt die Probenatmosphäre erheblich.

 

Der Energieschub, den die Chöre durch neue Impulse von grossartigen europäischen ChorleiterInnen in ihren Workshops vermittelt bekamen, hatte eine äusserst belebende Wirkung. Zudem bekamen die Jugendlichen wieder ein Gefühl dafür, dass Singen "Mannschaftssport" ist. Es kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, wie wertvoll das Basler Festival für den Neustart des Chorsingens der Schweizer Kinder- und Jugendchöre war.

 

Sicherheitskonzept:

Obwohl in Basel rigorose Sicherheitsmassnahmen eingehalten wurden, konnte so etwas wie Festivalatmosphäre entstehen, auch wenn die 720 anwesenden Sängerinnen und Sänger nur wenigen anderen Gruppen begegnen konnten und weitere Teilnehmende nur von ferne auf Rheinschiffen, Rösslitrams und Bildschirmen zu sehen bekamen.

Wie das Coronaregime aussah, beschreibt eine Chorsängerin in ihrem Bericht vom Festival: "Am Freitag nach dem Selbsttest, den wir im Zimmer machten, durften wir frühstücken gehen. Dort durften wir zimmerweise an den Tisch gehen. Das Frühstücksbüffet war sehr schön und hatte leckere Sachen dabei. [...] Danach ging es zur Messe zum Abendessen, wo wir uns auf Vierertische aufteilen mussten wegen den Coronamassnahmen und uns auf einem Zettel eintragen mussten." Täglich testeten sich alle Teilnehmenden: vor der Anreise zuhause und  während dem Festival in Basel in den Zimmern.

Dass dabei nichts passierte, kein einziger Coronafall vorkam, macht Hoffnung für weitere Veranstaltungen und sollte auch von höchster Stelle zur Kenntnis genommen und von der Presse berichtet werden.

 

 

Wetzikon, den 4. Juni 2021           Gabriela Schöb

Wir waren am SKJF 2019 in Luzern!

Donnerstag:

Morgens fand sich der Jugendchor mit Gepäck, Michael-Jackson-Hut und guter Laune, wenn auch etwas müde in der Musikschule Thawil ein. Rucksäcke wurden angeschrieben, Songbooks und Programmhefte verteilt und Festivalbändchen umgebunden. Nach einem kleinen Einsingen ging die Reise nach Luzern los. Im Zug wärmten wir unsere Stimmen und grauen Zellen mit Spielen und Singen ein, es wurde fertig gefrühstückt und gekäffelet.

In Luzern ging es direkt zum Übernachtungsort, einem wahren Luxushotel – einer Turnhalle, die wir uns mit einem anderen Chor teilten. Lagerleben eben. Gepäck wurde abgeladen, Mätteli und Schlafsäcke ausgerollt, SchwarzWeissDress angezogen, Sonnenbrillen aufgesetzt und schon machten wir uns auf die lange Reise von ca. 5 Minuten zur Messe Luzern, wo wir essen, singen und Konzerte besuchen würden. Nach einem Mittagessen mit zig anderen Chören in einer grossen Halle stand unser Begegnungskonzert mit dem Chor [sixtiinsforju] und dem Kinder- und Jugendchor Cham auf dem Plan.

Nach diesem Konzert (wir sahen Steigerungsmöglichkeiten) ging es sogleich zum ersten Festivalkonzert auf der Hauptbühne. Eröffnungskonzert, Abendessen, zweites Festivalkonzert, unser Kalender war voll.

Ein erster SKJF-Tag voll mit tollen, neuen Erlebnissen, Eindrücken und natürlich viel Musik war schon vorbei.

 

Freitag:

Tag X. Heute würde endlich unser grosser Auftritt mit dem von Gabriela Schöb arrangierten und von Cyrill Kernwein choreographierten Michael Jackson-Medley auf der Hauptbühne stattfinden.

Doch das sollte den Abschluss des Tages bilden...

Nach dem Frühstück konnten wir das erste Mal das Angebot der vielen verschiedenen Workshops nutzen und versuchten uns in Obertongesang, Volkstanz oder Modern Dance, besuchten Kurse zum Thema CVT (Complete Vocal Technique) oder Schweizer Geografie mit Popmusik... es wurde gejodelt und natürlich überall gesungen.

Auf das Mittagessen folgte eine Probe für unseren flashmobartigen Auftritt am VIP-Apéro, welcher am selben Abend (dem Luzerner Abend des SKJFs) auf der Galerie in der Messe Luzern stattfinden sollte. Danach hatten wir ein wenig Freizeit (soweit man den Rest als Nicht-Freizeit bezeichnen kann), gingen in die Stadt, an den See, assen Glacé und genossen das sonnige Wetter.

Vor unserem auftrittsreichen und vor allem langen Abend legten wir uns in der Turnhalle hin, entspannten, die einen mit Musik, die anderen vielleicht mit einer Runde Jassen, die anderen mit purem, rohem Schlaf.

Dann ging es an den VIP-Apéro, an dem alle Chorleiter anwesend waren. Wir kamen, sangen und sausten ans nächste Festivalkonzert. Dieses war ebenfalls dem Luzerner Abend gewidmet, weshalb eine Moderation, der Besuch des Luzerner Stadtpräsidenten Beat Züsli und Ausschnitte des Musicals „Das Wunder von Luzern“ das Konzert begleiteten. Das Jugendblasorchester Luzern sorgte für Stimmung und Begeisterung bei allen. Auf dieses tolle Konzert, bei welchem der Lausanner Chorleiter Dominique Tille ein super Open Singing mit allen veranstaltete, alle zum klatschen, singen, tanzen und jubeln brachte, wie er es an jedem Festivalkonzert, tat folgte das Ü16-Konzert. Da war die Tribüne zwar nicht ganz so voll, doch die Leistung der Chöre auf der Bühne trotzdem beeindruckend. Wir durften dieses Konzert mit unserem Auftritt abschliessen. Lange Choreoproben, Gesangsproben, Stimmproben, Besprechungen und Diskussionen haben sich ausgezahlt. Mit Freude, Spass, winzigen Nervositätspatzern und auch ein bisschen Stolz zeigten wir, was wir können und lieben an der Musik, die wir machen.

So schlossen wir das Konzert ab, worauf eine Ü16-Party folgte...

 

Samstag:

Der letzte SKJF-Tag stand an. Das Wetter blieb ungetrübt, unsere Launen ebenfalls. Am Vormittag fand unser Strassen-Singen auf dem Kornmarkt statt, wo wir einige bekannte Gesichter von Familien oder ehemaligen Chorkollegen sehen durften. Mit Anlaufschwierigkeiten und Patzern – das late-night Konzert forderte seinen Tribut - schafften wir auch noch unseren letzten Auftritt am diesjährigen SKJF.

Ein entspannter Nachmittag mit Essen, Glacés, vielleicht einer Pedalorundfahrt im Luzerner Seebecken oder Spielen und Gesprächen führte uns nach noch einem Workshopbesuch in die Jesuitenkirche, in der wir ein tolles Konzert hören durften, bei dem unter anderen der Schweizer Jugendchor auftrat.

Der Abend rückte näher und nach dem Abendessen gingen wir ans letzte Festivalkonzert („und tschüss!“). Noch einmal Open Singing, noch einmal auf der Tribüne sitzen, noch einmal die Stimmung geniessen und Abschied nehmen. Bekanntgegeben wurde aber noch etwas: der Standort des SKJF21 sollte Winterthur sein! Mit dieser Nachricht wurde das Konzert abgeschlossen und ein Jazz-Duo eröffnete die Party, bei der sich Jazz und die Musik eines DJ`s abwechselten. Draussen, vor der Messe Luzern wurde ebenfalls noch lange getanzt, gesungen und gelacht.

 

Sonntag:

Abreisetag. Mätteli und Schlafsäcke wurden wieder eingerollt, Taschen und Koffer gepackt, der MJ-Hut ebenfalls in den Rucksack getan. Gleich nach der Vergabe von kleinen Fresspaketen, die als Frühstück und Reiseproviant funktionierten, ging es zum Bahnhof und mit dem Zug zurück nach Thalwil.

Das SKJF war eine tolle Zeit, die uns viel Spass machte, motivierte und uns vor allem als Chor, als Gruppe näher zusammengebracht hat. Die Zeit war wie im Flug vergangen, doch wir müssen ja nur noch zwei Jahre auf das nächste SKJF warten, in denen wir die Eindrücke und Anregungen des diesjährigen SKJFs in unsere Chorarbeit mitnehmen können.

 

Ein grosses Dankeschön an alle, die das SKJF ermöglichten und organisierten!

Ebenfalls danken wir Cyrill Kernwein von Herzen, für seine Tipps, Ratschläge, seine wunderbare Begleitung an der Gitarre, natürlich für seine MJM-Choreographie und auch seine Begleitung ans SKJF selbst, die uns alle sehr gefreut hat.

Ein noch ein klein wenig grösseres Dankeschön aber geht an unsere unglaubliche, geniale Chorleiterin Gabriela Schöb, die den Jugendchor Thalwil und seine Leistungen überhaupt ausmacht und mit der jede Probe Freude macht!

Bericht von Mira Guggenbühl

 We're starting with the man in the mirror -  Cyrill Kernwein, ganz real

Gabriela kam mit einer guten und einer schlechten Nachricht in die Chorprobe. Die schlechte: Maya Rieger, unsere Choreographin, die die tolle Choreographie für das MJM (Michael Jackson-Medley) geschrieben hatte, konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nicht zu uns zurückkehren. Die gute Nachricht: Cyrill Kernwein, langjähriger Gitarrenlehrer an der MTO und einer der Hauptleitenden im jährlichen Musiklager, sollte anstelle von Maya unsere Proben mit Übungen und Tipps zum Thema Auftrittspräsenz bereichern. Doch nicht nur das. Er machte Lockerungsübungen mit uns und solche, die uns als Gruppe näher zusammenführten. Auch schrieb er eine Choreo für uns, nämlich für das „Dancing-Meitli“, welche wir bei unserem Auftritt Anfang Novembers im Serata bereits erfolgreich aufführen konnten und zu der Cyrill uns toll an der Gitarre begleitete. Er legte die Aufstellungen für uns fest und motivierte uns, mit 100% auf der Bühne zu stehen (ebenso wie es unsere tolle Chorleiterin Gabriela natürlich immer tut ;) ).  Er wird nun auch eine neue Choreographie für das MJM schreiben - die wir am SKJF (Schweizer Kinder- und Jugendchorfestival) nächstes Jahr brauchen werden - und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm.

Jahresrückblick Jugendchor Thalwil 2017 / 2018

Die Neulinge kamen Anfang Schuljahr frisch aus dem Kinderchor, doch schon nach der ersten Probe waren sie glücklich im Jugendchor angekommen.

Schnell lebten sich alle ein und die Gruppe gewöhnte sich aneinander. Wir lachten, sangen, probten das Michael Jackson-Medley, Strassenmusiksongs und melancholische Schweizer Jodelgesänge. Wir genossen die Proben, lernten uns kennen und miteinander zu singen. Ein halbes Jahr war im Nu um und plötzlich stand Weihnachten vor der Tür.

Ende Januar hatten wir unseren ersten Auftritt in der Katholischen Kirche Thalwil, wo wir für die „Musikalische Gestaltung“ des Gottesdienstes sorgten.

Weitere „gewöhnliche“, aber in den Alltag Farben bringende Proben begleiteten uns durch das Frühjahr, bis kurz nach den Sportferien. Dort folgte nämlich unser Jugendchorwochenende in Wildhaus.

Wir sangen das ganze Wochenende durch: Am Tag probten wir viele Abba-Stücke und frischten unser Strassenmusik-Repertoire auf, und am Abend sassen wir zusammen, sangen verschiedene Stücke und improvisierten als Gruppe, eine Gesang-Jam-Session.

Schon bald war Ostern, der Frühling war da und nach den Frühlingsferien kam endlich der heiss ersehnte Termin: Der ABBA – Workshop! Wir fuhren nach Basel, zum EJCF (Europäisches Jugendchor Festival) wo wir mit weiteren Schweizerischen Jugendchören und dem Schwedischen Karolinskas Kammarkör einen Tag lang ABBA sangen. Wir verbrachten einen schönen, spannenden und sehr heissen Tag in Basel. Die Jungs des Drakensberg Boys Choir aus Afrika hinterliessen mit ihrer rhythmischen Performance ziemlich Eindruck. Sie und einige andere Europäische Chöre sahen wir am EJCF.

Nach einem Auftritt in der vollen Kirche mit super Stimmung waren wir alle glücklich und liefen singend zum Bahnhof Basel, bis wir spät am Abend Thalwil erreichten. Ab diesem Zeitpunkt konnte jeder „Lay all your love on me“ für alle Ewigkeiten auswendig...

Weitere Proben folgten und zwei Mal machten wir in Zürich am See Strassenmusik, wobei wir die Chorkasse ein bisschen füllten. Am letzten Donnerstag vor den Ferien gingen wir an den See und liessen das Jahr mit einem gemütlichen Abend ausklingen.

Singplausch® ABBA mit dem Karolinskas Kammarkör am EJCF in Basel Rückblickend auf den 12. Mai 2018

Der Jugendchor Thalwil traf sich erwartungsfreudig früh am Samstagmorgen am Bahnhof. Schon auf der Fahrt nach Basel wurde gelacht und viel gesungen. In Basel angekommen trafen wir uns mit den anderen ABBA-Workshop Chören im Zunfthaus Safran, wo uns Vreni Winzeler (Leiterin des ABBA-Singworkshop) mit ihrer offenen und motivierten Art empfing. Ein kurzes Einsingen und erste Blicke auf die Musikstücke folgten, dann gingen wir auch schon in die Peterskirche. Dort trafen wir auf den Karolinskas Kammarkör aus Schweden, mit dem wir uns mit Gesten und auf Englisch verständigten. Sie sangen uns ihr ABBA-Medley vor, von dem wir alle sehr beeindruckt waren. Nachdem wir unter vielen neuen Gesichtern unseren Platz auf der Bühne gefunden hatten, begannen die Proben mit dem Thomas-Nüesch-Trio. Einzelne Songs klappten sofort, andere, darunter auch die Nicht-ABBA Lieder, mussten zuerst ein bisschen genauer angeschaut werden. Im Ganzen klappte es recht gut, und alle hatten Spass! Später ging es dann zum Mittagessen in die Uni-Mensa, danach führte uns Gabriela zielstrebig durch Basel zum Auftritt des Drakensberg-Boys-Choir aus Afrika. Diese boten uns eine unglaubliche rhythmische Performance, die wir nicht so schnell vergessen werden. Nach ein bisschen in Basel Herumschlendern und vielleicht auch ein Glacé später, fanden sich alle zurück in der Kirche ein. Es wurde weitergeprobt, Solos und kleine Aufgaben wurden verteilt, die Stimmung war super, alle waren motiviert und inspiriert. Nach weiteren Proben und Pausen füllte sich langsam die Kirche und wir machten uns für den Auftritt bereit.

Karolinskas Kammarkör eröffnete das Konzert mit ihrem Medley, dann folgten wir auf die Bühne und fingen an. Die Kirche war komplett voll, und Vreni brachte während des Konzertes mit ihrem Moderationstalent fast die ganze Kirche zum Mitsingen und zum Mitmachen von Bewegungen. Karolinskas Kammarkör probierte sich in schweizerdeutschen Texten, übersetzte auf Schwedisch und kommunizierte auf Englisch. Wir hatten alle sehr viel Spass und sangen ABBA, jeder war mit vollem Herzen dabei, was man auch gespürt hat!

 

Herzlichen Dank an: Vreni Winzeler, das Thomas Nüesch Trio, Karolinskas Kammarkör, allen Leuten, die im Hintergrund mitgeholfen haben, allen TeilnehmerInnen und von uns aus natürlich auch an Gabriela! Danke, dass ihr uns ein solch tolles Erlebnis ermöglicht habt!

Vielen Dank an Mira Guggenbühl für diesen Text.

Jubiläumskonzert17.06.2017

"Ein rauschendes Jubiläumsfest unter dem Titel "Let me take you to paradise" beschloss das Jubiläumsjahr zum zehnjährigen Bestehen des Jugendchor Thalwil. Mehr als 200 Personen folgten den Jugendlichen auf einem Spaziergang von der reformierten Kirche über die Platte bis zum Kirchgemeindehaus und lauschten der Musik. In der Kirche improvisierte der Chor auf der Empore und stimmte swingende Gospelsätze an, draussen mit Blick auf den See erklang der "Schatz am Zürisee" und dann ging's zum Kirchgemeindehaus, wo die eigens für den Chor arrangierten und choreographierten Medleys mit Bandbegleitung aufgeführt wurden. Am Ende versammelten sich Ehemalige und heutige Jugendchorsängerinnen zusammen mit den Gästen aus Uster zu ihrer Version des "Sidi" auf der grossen Bühne. Ein Fest mit Pizza auf der Piazza und feinem Dessert schloss den Abend in heiterer Atmosphäre ab."